Gérard Stricher

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Gerard Strichers visionäre Farbkompositionen

Gérard Stricher ist in vielerlei Hinsicht eine absolute Ausnahmeerscheinung der heutigen Kunstszene. Seine Malerei gleicht einem guten Wein, der erst einige Jahre reifen musste, um dann um so eindrucksvoller seine einzigartigen Aromen zu entfalten. Obwohl das Zeichnen und die Malerei seit frühester Jugend eine Leidenschaft und das große Talent Gérard Strichers war, entschloss er sich – als damals junger Familienvater – eine Karriere in der Wirtschaft einzuschlagen. Mit überragendem Erfolg: Schnell steigt er in die Vorstandsetagen renommierter internationaler Unternehmen auf und wird letztlich CEO eines börsennotierten Milliarden-Unternehmens mit Hauptsitz in Frankreich.

„Ein berühmter Galerist in Paris sagte mir in den 70er Jahren: Eines Tages wirst du wieder malen. Ich habe das nie vergessen“ erzählt uns der charismatische Maler. Und so geschieht das Unglaubliche und überrascht alle, die mit dem Namen Gérard Stricher vor allem den weltweit erfolgreichen Manager verbinden: Auf dem Höhepunkt seiner Karriere steigt er aus und widmet sich fortan einzig seiner sein Leben lang in ihm lodernden Leidenschaft: der Malerei.

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Die zweite Karriere des Gérard Stricher

In Vétheuil, einen Steinwurf von den berühmten Gärten und dem Atelier von Claude Monet entfernt, in der Nähe von Vincent van Goghs letzter Ruhestätte, kauft sich Gérard Stricher eine historische Mühle und baut sie zu seiner neuen Wirkungsstätte aus. Hier gibt er sich nun ungehemmt seinem kreativen Schaffensrausch hin, ohne wirtschaftliche Abhängigkeit, ohne akademische oder soziale Zwänge: das Idealbild des freien und unabhängigen Künstlers.

Visionäre Gemälde voller Farbgewalt und assoziativer Kraft

So schafft Gérard Stricher ausgehend von abstrakter und informeller Malerei gewaltige Farbkompositionen. Im Jahre 2012 schließlich erfolgte der Durchbruch zu einer neuen Malerei, mit der Gérard Stricher seitdem international Furore macht: er lässt seine eruptiven vulkanischen Ergüssen gleichenden Farbflächen in figurative Formen und Objekte strömen. Auch renommierte Kunstkritiker wie Dr. Elmar Zorn schreiben voll Begeisterung über „das Jonglieren zwischen Farbszenerien nicht gegenständlicher Anmutung und der Einladung zur Assoziation gegenständlicher Objekte“. Derartige Gemälde, meint der Kunstkritiker „haben wir in vergleichbarer Qualität der Farbexplosionen zuletzt bei Karel Appel gesehen…“ (Zitat aus ArtProfil 101/2014, S. 39)

Gérard Strichers Farbreliefs – nur in der dritten Dimension vollständig zu erfassen

Gérard Strichers Gemälde gleichen dreidimensionalen Wandobjekten, der Farbauftrag ist oft mehrere Zentimeter dick, wodurch die Gemälde oft erst ein halbes Jahr nach Entstehung transportfähig sind. „Seine Farbaufträge sind im Original nicht nur als fleischige Farbkörper zu sehen, sie sind als Reliefs von Farblandschaften immer auch Farbskulpturen – und strahlen so im Großen eine physische Präsenz und Leuchtkraft aus, wie wir sie im Kleinen bei Farbgranulaten kennen, welche zermalmte Halbedelsteine bei Lichteinfall ergeben…“ (Dr. Elmar Zorn, ArtProfil 101/2014, S. 39)

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