Philippe Charpentier – eine Ausnahmeerscheinung der französischen art informel
Der 1949 in Paris geborene Philippe Charpentier gehört zu den herausragendsten Künstlern des französischen Informel unserer Zeit. Charpentiers künstlerische Karriere begann als Jazz-Musiker; von 1970-80 spielte er in verschiedenen Jazzbands in Paris. Seit 1980 studierte er Malerei und Druckgrafike im Atelier Henri Goetz und widmete sich ganz der informellen Malerei.
Gesunde Malerei ohne Verfälschung
„Es ist beruhigend, dass es noch solch gesunde und natürliche Malerei gibt, ohne falsche Problematisierung. Instinktive Malerei, die direkt durch Formen und Farben zu uns spricht, Bilder, die uns berühren und inspirieren ohne die Notwendigkeit, sie in Relation zu irgendetwas zu setzen.“ (Henri Goetz).
In Charpentiers Bilder begegnen uns Mikrokosmen und Makrokosmen, ein Blick in die Sterne, eine Flusslandschaft aus Vogelperspektive, ein Blick in fließende Molekularmaterien. Seltsam vertraut, die Schönheit ineinander und auseinander fließender Natur. Ein Blick in die Unendlichkeit.
Ein Rausch der Farben
Die Gemälde von Philippe Charpentier berauschen durch ihre intensiven, fröhlich und natürlich wirkenden Farben. Die Pigment wirken fast dreidimensional, als wären sie in reinster Form auf der Leinwand kristallisiert. Es ist die Sonne Südfrankreichs, die Freude am Leben, die uns in seinen Bildern begegnet.
Seit seiner ersten Ausstellung im Jahr 1981 wurden Philippe Charpentiers Bilder auf über 170 Einzelausstellungen und über 450 Gruppenausstellungen und Kunstmessen gezeigt, darunter z.B. FIAC, Art Basel, Stockholm Fair, Art Paris, Art Junction Nizza, Messe Gent, Straßburg, Knokke-Heist, Art Monaco etc.
Seine Werke sind in vielen renommierten öffentlichen und privaten Sammlungen und Museen vertreten.
Wir sind stolz, die Werke von Philippe Charpentier bei der Galerie Kellermann exklusiv und erstmals in Deutschland präsentieren zu dürfen.
Einzelausstellungen auf Kunstmessen
FIAC, Paris
Art Basel, Schweiz
Kunstmesse Stockholm, Schweden
Art Paris, Paris
Art jonction, Nizza
Saga, Paris
Argo, Rilleux la Pape
Découvertes, Paris
Kunstmesse Gent, Belgien
St’art, Straßburg
Museen und kulturelle Einrichtungen
Cité Internationale des Arts, Paris
Centre Athanor, Montluçon
Centre d’art Contemporain, Le Blanc Mesnil
Maison des Arts, Nevers
Château d’Eau, Bourges
Musée d’Art Contemporain, Dunkerque
Tours Narbonnaises, Carcassonne
Centre d’art contemporain, Rouen
Musée de Ljubljana, Slovénie
Espace Van Gogh et Chapelle du Méjean, Arles
Eglise Saint Vincent, St Flour
Eglise, Billom
Pyramide Pernod, Créteil
L’Embarcadère, Montceau
Musées de Dunkerque, Carcassonne,
Toulon, Villefranche-sur-mer
Musée de Maribor et Ljubljana (Slovénie), Sarajevo,
Musée du Débarquement, Isigny St Mère,
Conseil général de L’Ain, Communauté Urbaine de Lille,
Communauté Le Creusot, Montceau,
Mairies de Montceau,
Montluçon, Billom, Lille,
Médiathèques de Bourges, Arles, Créteil, Orléans, Limoges.
Bibliothèque Nationale, Paris, Fond National d’art contemporain
Private Firmensammlungen
Etablissements Marin, Arcueil, Opel France,
Général Motors, Zürich, Groupe Doux, A.X.A,
Coopérative d’Isigny, Fondation Colas, Paris, Société Générale,
Paris, C.G.I Marcq en Bareuil, A.S.A Moulins,
Ars Pro Vita Paris, Editions Marchand
Hôpital de Montluçon, Agence C.F.P Paris,
Revue Artistes, Paris, Aussedat Rey, Paris,
Avant-garde Communication, Paris,
G.E.G.M Paris, Guide Emer, Paris, Pfizer, Paris,
Restaurant Pierre Gagnaire, Luminox, Riom,
Alphonse Mellot Sancerre, Societé Génerale , Spedidam…