Yann Kempen

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Yann Kempen – moderne Manga-Pop Art mit altmeistlerischer Ikonentechnik

Der 1963 in der Normandie nahe der belgischen Grenze geborene Yann Kempen, absolvierte sein Kunststudium in seiner französischen Heimatstadt Valenciennes mit dem D.N.S.E.P.(Diplôme National Supérieur d’Expression Plastique).

Uralte Manga-Kunst in westlicher Pop-Art

Inspiriert durch die asiatischen Wurzeln seiner Mutter beschäftige sich Yann Kempen intensiv mit der Malerei von Mangas. Die Wurzeln der Mangas sind fast 1000 Jahre alt: Mangas gehen auf die Zeichnungen buddhistischer Mönche aus dem Mittelalter zurück. Heute machen Sie mehr als 1/3 des kompletten japanischen Verlagswesens aus. Der Begriff „Manga“ bedeutet soviel wie „zwanglos“ oder „zügellos“

Kempen transportiert die japanische Comic-Kunst in verschiedensten Formaten auf die Künstlerleinwand und verbindet die asiatische Technik mit alteuropäischen Einflüssen, insbesondere der Ikonenmalerei des 18. und 19. Jahrhunderts. So verwendet Kempen gerne Goldfarbe und versieht jedes Bild mit einer speziellen Patina, die speziell für die Ikonenmalerei entwickelt wurde.

Yann Kempens Kreationen sind verführerisch, jedoch nie offensichtlich sexistisch oder vulgär. Kempen überführt die Manga-Kunst im Gegenteil in ein neues, äthetisches und gleichzeitig poppig modernes Medium.

In Deutschland wird Yann Kempen exklusiv von der Galerie Kellermann vertreten.

Einzelausstellungen

2010 „Icon“. Galerie Vendôme (Paris)
2009 „Nuit Blanche“. Illustration (Lille)
2008 „Pub“. Camel à Leon (Valenciennes)
2007 „Speed Queen“. Galerie Edgar (Paris) – „Love Love Love“. L’Autre Galerie (Lille) – „Eternal life“. Médiathèque Marguerite yourcenar (Fache Thumesnil) – „une orgie de sainteté“. Idem+art (Maubeuge)
2006 „Paris Tokyo“. Galerie Edgar (Paris) – „Oeuvres récentes“. S.I.A.V (Marly) – „Personnal exhibition“. Galerie Art on the Move (Arsenal Amsterdam Naarden) – „French Kiss“. Médiathèque (Trith st Léger) – „Art Mineur?“. Aquarium (Valenciennes)
2005 „Mois Asiatique“. FNAC (Lille)
2004 „Retrospective“. Galerie Arthur (Valenciennes)
2003 „Dalila“. la Chambre à Hair (Paris)
2002 „Mes copines de natation“. Le Phenix (Valenciennes)
2001 „Jade“. Galerie la Boucherie (Paris)
1998 „Ils sont partout“. Rockline festival anti fasciste (Lille)
1997 „Walking with the beast“. Galerie Carré Davidson (Tours)
1995 „Méfiez-vous fillettes“. CMA (Valenciennes)
1993 „Peintures d’une histoire“. Galerie Polaris (Paris)

Gruppenausstellungen

2013 „French Kiss“, Galerie Kellermann, Düsseldorf
2010 Galerie Les Tournesols, St Etienne
2010 Exposition „Best Of“ (Médiathèque de Trith St Léger)
2008-2010 Exposition permanente. Galerie Artfive (Verone Italie)
2002-2009 Exposition permanente. Galerie Edgar (Paris)
2008 Exposition „French Kiss“ La Lune en Parachute (Epinal)
2004 „Juste pour Voir“ (Douchy les Mines)
1998-1999 Petits Formats. Galerie Carré Davidson (Tours)
1996-1997 Petits Formats. Galerie Carré Davidson (Tours)
1996 Salon de l’Ephémère (Fontenay sous Bois)
1992 Rendez vous. The Gallery KIAD (Rochester) – Rendez vous. The Herbert Read Gallery KIAD (Canterbury) – Le Bateau feu (Dunkerque) – Maison de la Faïence (Desvres) – 33 Expo (Paris)
1986 3/4 Fig. (Beaux Arts de Dunkerque)

Werke auf Anfrage

Moderne Kunst in Duesseldorf

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