Patrice Murciano

Feinste französische PopArt in unverwechselbarem Stil

Patrice Murciano entwickelte bereits früh seine ganz eigenen Stilrichtungen. Ende der 90er Jahre war es der “Courbisme” (Kurvismus) in Hommage an die weiblichen Kurven, mit denen er große Beachtung auch in den USA fand. Durch Kombination des Action Paintings, insbesondere der Dripping-Technik von Jackson Pollock, mit erotischen Portraits gelangte er 2010 zu seinem „POP GRUNGE“-Stil, den er in den Folgejahren zu seinen charakteristischen „WHITE POP“ und „BLACK POP“ Gemälden fortentwickelte – erkennbar am wahlweise schwarzen oder weißen Untergrund der Leinwand.

Brillante Technik

Murciano kombiniert in einem auf den Grundfarben Magento, Cyan und Yellow basierenden Spektrum gekonnt detaillierte Zeichnung und spontane Acryl- und Gouachemalerei zu brillanten Portraits und mit einzigartiger Ausstrahlung – PopArt vom Feinsten!

Vita/Ausstellungen

Geboren wurde Patrice Murciano am 27. Mai 1969 in Belfort. Von hier zog die Familie nach Montpellier, wo der junge Patrice schon mit sechs Jahren anfing, sich intensiv mit dem Zeichnen und Malen zu beschäftigen – insbeondere Zeichentrickfiguren hatten es ihm angetan. Schnell galt der Junge als Naturtalent und wurde von Kritikern und Journalisten als Wunderkind bezeichnet. An seiner ersten Ausstellung nahm Patrice im Alter von 12 Jahren teil.

Schon früh fand Patrice Murciano zu ganz eigener Technik und Klasse. Um diese Selbstständigkeit nicht durch eine klassische Kunstausbildung zu ersticken, entschied sich die Familie, Patrice nicht auf eine Akademie zu schicken, sondern seiner unbändigen Kreativität freien Lauf zu lassen, fern von allen Zwängen und Vorgaben. Mit 18 Jahren erhielt Patrice seine erste große Auszeichnung: Er nahm an der Gruppenausstellung der „Arts et Lettres de France“ teil und erhielt die Medaille für das beste junge Talent.

Die Werke von Patrice Murciano wurden international auf bereits auf Ausstellungen in Museen und Galerien in Frankreich, Belgien, USA (New York, Los Angeles), Japan, Brasilien und China (Shanhai) gezeigt.

Moderne Kunst in Duesseldorf

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