Jascha Wolfram versteht seine der Comic-Welt entlehnten Arbeiten als Metaphern, die den Wesenskern einer Sache in veränderter Form ausdrücken. Die Comic-Sprache ermöglicht es, einfach lesbare Metaphern zu schaffen, die nahezu universell verstanden werden. Übertragen auf das große Leinwandformat wird das vorher als trivial wahrgenommene Motiv zur beeindruckenden Galeriekunst.