Die Zeit ist eine Regel, die unser tägliches Leben bestimmt. Die Videoarbeit „ZwischenRäumen“ bricht das Konzept der Zeit auf und manipuliert es. Mit technischen Mitteln werden Momente festgehalten, multipliziert, zurückgespult und in Muster gelegt. Die verspiegelten Wände, der Boden und die Decke der Video- box brechen die Szenen auf und versetzen die Betrachter:innen in ein kaleidoskopartiges Nicht-Raum-Szenario, in dem die Verbindung zwischen Raum, Zeit und Bewegung surreal erscheint.
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