In seinem künsterischen Schaffen verbindet Alexander Holzenleiter die Malerei mit seiner wissenschaftlichen Ausbildung in der Biotechnologie.
Das Abbild sieht sich seiner eigenen Transformation gegenüber. Es ist eine Pseudo-Konfrontation mit sich selbst. In einer Szene, in einer Perspektive, in einer Ebene. In einer Zusammensetzung. Das Streben, die Umwelt und sich selbst zu verstehen, sich einordnen und ordnen zu wollen, wird dabei offengelegt. Betrachtende werden mit der eigenen Ohnmacht und Kapselung konfrontiert.