Vanessa Mann beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit imaginären Entwicklungsräumen, die sich durch Parameter wie Lichteinfall, umgebender Architektur und dem sich darin abspielenden Szenario verändern, zu surrealen Gegebenheiten mutieren.
Bei der Installation „Zündung“ liegt der Geruch der Vergangenheit noch in der Luft und wird zum Startpunkt für den weiteren Weg. Etwas Neues zu beginnen kann bedeuten in das Ungewisse aufzubrechen und alles Bisherige hinter sich zu lassen.