In ihrer Malerei spielt Lea Hoffbauer geschickt mit den Eigenschaften von öl- und wasserbasierten Malmitteln. Durch Gemische und Schichten aus Pigmenten, Ölen, Mineralien und Tuschen entstehen abstrakte Bilder ohne Narrativ.
Insbesondere interessieren die Künstlerin makro- und mikroskopische Phänomene aus der Biologie und Anatomie, die fremdartig schön erscheinen und abseits der Sehgewohnheit liegen.
Ausstellungen
2024:
– Decompose: Absolventenausstellung, Kunstverein Meißen, Germany
– Academy Selection, Galerie Kellermann, Düsseldorf, Germany
– Leaking, Geh8 WERKRaum, Dresden, Germany
2023:
– Diplomausstellung, HfBK Dresden, Germany
– Crashtest 12 – Resonance, Jilska Galerie, Prag, Czech Republic
– Illumintating the Beauty of Science, Online-Ausstellung, Suboart Magazine
– Junge Kunst in Oberschwaben, Neues Schloss Kißlegg, Kißlegg, Germany
2022:
– BASE, Hole of Fame, Dresden, Germany
2020:
– KONTEXTUR, HfBK Dresden, Germany
– Roadshow, LaSuv, Dresden, Germany
2019:
– mi.amo präsentiert: Sweet Spot Gallery, Hole of Fame, Dresden, Germany
– ABGEFAHREN, Verkehrsmuseum, Dresden, Germany
Auszeichnungen und Stipendien
2023:
– 2. Förderpreis und Publikumspreis im Zuge der Gruppenausstellung „Junge Kunst in Oberschwaben“, Neues Schloss Kißlegg, Kißlegg, Germany
2022:
– Stipendium für ein Gastsemester an der Accademia delle belle arti Roma, Eu4Art
Lea Hoffbauer studierte von 2017 bis 2023 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, unter anderem seit 2018 in der Klasse von Prof. Anton Henning und seit 2020 in der Klasse von Prof. Anne Neukamp.
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