Lea Hoffbauer

*1998 in Ravensburg

In ihrer Malerei spielt Lea Hoffbauer geschickt mit den Eigenschaften von öl- und wasserbasierten Malmitteln. Durch Gemische und Schichten aus Pigmenten, Ölen, Mineralien und Tuschen entstehen abstrakte Bilder ohne Narrativ.

Insbesondere interessieren die Künstlerin makro- und mikroskopische Phänomene aus der Biologie und Anatomie, die fremdartig schön erscheinen und abseits der Sehgewohnheit liegen.

Ausstellungen

2024:

– Decompose: Absolventenausstellung, Kunstverein Meißen, Germany
– Academy Selection, Galerie Kellermann, Düsseldorf, Germany
– Leaking, Geh8 WERKRaum, Dresden, Germany

2023:

– Diplomausstellung, HfBK Dresden, Germany
– Crashtest 12 – Resonance, Jilska Galerie, Prag, Czech Republic
– Illumintating the Beauty of Science, Online-Ausstellung, Suboart Magazine
– Junge Kunst in Oberschwaben, Neues Schloss Kißlegg, Kißlegg, Germany

2022:

– BASE, Hole of Fame, Dresden, Germany

2020:

– KONTEXTUR, HfBK Dresden, Germany
– Roadshow, LaSuv, Dresden, Germany

2019:

– mi.amo präsentiert: Sweet Spot Gallery, Hole of Fame, Dresden, Germany
– ABGEFAHREN, Verkehrsmuseum, Dresden, Germany

Auszeichnungen und Stipendien

2023:

– 2. Förderpreis und Publikumspreis im Zuge der Gruppenausstellung „Junge Kunst in Oberschwaben“, Neues Schloss Kißlegg, Kißlegg, Germany

2022:

– Stipendium für ein Gastsemester an der Accademia delle belle arti Roma, Eu4Art

Biografie

Lea Hoffbauer studierte von 2017 bis 2023 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, unter anderem seit 2018 in der Klasse von Prof. Anton Henning und seit 2020 in der Klasse von Prof. Anne Neukamp.

Werke

Unikate

Werke auf Leinwand

Papierarbeiten

Großformate

Kleine/Mittlere Formate

Wandskulpturen

Skulpturen

Outdoor Objekte

Multiples

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